
Im Globetrotter Forum am 05. September berichtete sie über Ihre Tätigkeit bei der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" über diese Zeit und Ihr Engagement
auch in anderen Ländern.
Seit Jahren leben im Flüchtingslager der Rohingya unter tropischem Klima und schwierigsten Lebensbedingungen auf einer Fläche die ca. dem Lübecker Stadtteil Kücknitz entspricht ca. 1 Mio Flüchtlinge, die Hälfte davon Jugendliche und Kinder. Die Rohingya-Flüchtlinge sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, um ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Sie haben keine Bleibeperspektive und zurück nach Myanmar können sie auch nicht. Frau Anguria berichtete bewegt von ihren Eindrücken, ihrer Arbeit, von den Menschen und dem Land.